• Das Kind braucht Bezugspersonen, die Orientierungshilfen geben und lenkend auf das Erziehungsgeschehen einwirken.


  • Mit seiner Offenheit und Neugier gestaltet es seine Bildung und Entwicklung aktiv mit. Die Entscheidung liegt beim Kind, mit wem, wo und womit es sich beschäftigt.


  • In jedem Kind steckt viel verborgene schöpferische Kreativität, denn es ist ein Forscher und Entdecker. Der Antrieb seiner Entwicklung ist die Bewegung und Tätigkeit.


  • Das Kind braucht Wohlwollen, Halt und Bindungen von Erwachsenen und ihre Einfühlung.


  • Es ist Akteur seiner selbst. Die Kinder setzen sich mit allen Sinnen und über ihr eigenes Handeln mit der Welt auseinander und konstruieren deren Bedeutung. Deshalb ist die Bildung immer die eigene Fähigkeit des Kindes.


  • Es lernt über die Aktivitäten des Spiels, sowie durch gemeinsame Zusammenarbeit. Diese entwickeln sich gemeinsam mit dem Erwachsenen und dem Kind. Die Kinder tauschen sich miteinander aus bzw. kommunizieren im Dialog und lernen die Welt zu verstehen und deren Bedeutungen untereinander auszuhandeln.

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